Vom Amazonastiefland in die Anden

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  ©LandmarkBolivia

  Amboro Nationalpark
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  Inkaruinen von Inkallajta
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  Ruinen El Fuerte bei Samaipata
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  Amboro Nationalpark
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  Amboro Nationalpark
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  Amazonastiefland
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  Baumfarm im Amboro Nationalpark
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  ©Bolivia-Online

  im Zentrum von Cochabamba
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  Refugio Volcanes im Amboro Nationalpark
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  Farn im Amboro Nationalpark
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  Ruinen El Fuerte bei Samaipata
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  im Amboro Nationalpark
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  Blick ins Amazonastiefland Boliviens
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  Blick auf den Nebelwald
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  Inkaruinen der Festung Incallajta
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  Totora
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  Andenhochland Bolivien
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  im Zentrum von Cochabamba
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  Hauptplatz in Santa Cruz de la Sierra
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  im Amboro Nationalpark
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  im Amboro Nationalpark

Das tropische Tiefland hält für seine Besucher vieles bereit: beeindruckende Nationalparks, eine üppige Flora und Fauna, kleine Kolonialstädte und Zeugnisse vergangener Kulturen. Eine ideale Tour, um sich zu akklimatisieren, bevor Sie die Hochlandregionen Boliviens bereisen.

Auf einen Blick

Reiseprogramm

1. Tag

Ankunft in der aufstrebenden Metropole Santa Cruz im tropischen Tiefland. Sie werden am Flughafen erwartet und fahren direkt in den Amboro Nationalpark. Dieser umfasst verschiedene Ökosysteme in Lagen von 300 – 3.500 m Höhe und ist Heimat für über 1.200 verschiedene Tierarten wie dem Brillenbär, Jaguar, Puma und unzählige Affen- und Vogelarten. Ihre Unterkunft befindet sich am südlichen Rand des Parks, mitten im tropischen Bergnebelwald, umgeben von riesigen Sandsteinfelsen. Ein Paradies für Ornithologen und Naturfreunde! Nachmittags unternehmen Sie eine Wanderung durch die Nebelwälder mit fantastischen Blicken über die steil aufragenden Steinformationen.

Ü: Refugio Volcanes.

2. Tag

Nach dem Frühstück starten Sie zu einer ausgedehnten Wanderung durch die beeindruckende Landschaft. Nach dem Mittagessen Fahrt mit schönen Panoramen nach Samaipata, einem kleinen kolonialen Dorf in den Bergen. Unterwegs besichtigen Sie das UNESCO Weltkulturerbe El Fuerte, ein Kultur- und Verwaltungszentrum prä-kolumbischer Kulturen, das später von den Inka ausgebaut wurde. Hier steht auch der größte behauene Sandsteinfelsen Südamerikas.

Ü: El Pueblito Resort.

3. Tag

Die landschaftlich abwechslungsreichste Etappe Ihrer Reise liegt vor Ihnen. Riesige Baumkakteen begleiten Sie, bis Sie weiter hinauf durch Nebelschwaden in die Berge fahren. Noch höher lichten sich Wolken und Nebel und geben den Blick frei auf grüne Bergrücken und tiefe Täler. Danach wird die Vegetation wieder karger und Sie fahren in ein weites Andenhochtal. Nachmittags erreichen Sie Totora, für viele Besucher das schönste koloniale Städtchen Boliviens.

Ü: Hotel Don Felix.

4. Tag

Auf einem Spaziergang lernen Sie Totora besser kennen, bevor Sie zur Inkafestung Inkallajta aufbrechen. Diese Ruinen werden auch das Machu Picchu Boliviens genannt. Im Laufe des Nachmittags Ankunft in Cochabamba, Boliviens viertgrößter Metropole.

2 Ü: Hotel Aranjuez.

5. Tag

Vormittags bummeln Sie durch die Stadt des ewigen Frühlings und besuchen den Bauernmarkt La Cancha. Nachmittags erklimmen Sie den Cerro San Pedro, wo Sie die weltweit höchste Christusstatue mit offenen Armen empfängt. Genießen Sie einen herrlichen Ausblick über die Stadt, bis hin zur Bergkette Tunari mit dem höchsten Gipfel Zentralboliviens.

6. Tag

Mit dem Transfer zum Flughafen endet Ihre Rundreise.
Tipps: Fliegen Sie in die Kolonialstadt Sucre und reisen Sie von dort über Potosi nach Uyuni und in die Hochlandwüsten des Altiplanos oder fliegen Sie nach La Paz, Ausgangspunkt für Kurztouren an den Titicaca-See und/oder in die Yungas. Auch ein Verlängerungsprogramm im schönen Berghotel Carolina ganz in der Nähe von Cochabamba ist möglich.

Leistungen

Nicht eingeschlossen

Hinweis

Teilnehmer

Mobilitätshinweis

Reisetermine

täglich